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Liste der Autor*innen

Barbara Könches
Director, ZERO foundation Düsseldorf
Dr. Barbara Könches, seit 2018 Direktorin der ZERO foundation Düsseldorf. Herausgeberin der Publikation/Website ZERO-ABC.
Von 2007–2017 Fachbereichsleiterin für Visuelle Kunst in der Kunststiftung NRW, Düsseldorf. 2014 initiierte und kuratierte sie u.a. das Projekt 25/25/25. Von 1999-2006 Kuratorin am ZKM/Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe, dort u.a. Leitung der Reihe Philosophie und Kunst mit Publikationen und Tagungen über Michel Foucault, Gilles Deleuze, Jean Baudrillard. 2000 Promotion in Philosophie über Ethik und Ästhetik der Werbung. Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen u.a. Meeting the Monochome. ZERO and Dansaekhwa, 2022. Zahlreiche Texte über Otto Piene, Heinz Mack, Nanda Vigo und Weitere.
Iwona Dorota Bigos
Curator and Head of the Museum of Contemporary Art, Wrocław
Iwona Dorota Bigos, ist Kunsthistorikerin, Kunstkuratorin und seit 2018 Kuratorin und Leiterin des Museums für zeitgenössische Kunst – Zweigstelle des Nationalmuseums in Wrocław.
Sie war Direktorin und Gründerin der Städtischen Galerie Gdańsk (2009-2015) und 2017 Direktorin der Stadtgalerie in Kiel (Deutschland). Sie ist Organisatorin von über 20 Einzel- und Kollektivausstellungen in Polen und im internationalen Raum und Mitgestalterin großer künstlerischer Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Sie ist Autorin von Publikationen über zeitgenössische Kunst und kuratorische Praxis. U.a. publizierte sie: „Günter Uecker in Polen. Der Nahe/Ferne Osten“, in: Günter Uecker. Porträt Mensch, hrsg. von Dirk Blübaum, Gerhard Graulich, Moritz Jäger, Staatliches Museum Schwerin, Ludwigslust, Güstrow 2016; „Abakanowicz in Wrocław in: Magdalena Abakanowicz. Every Tangle of Thread and Rope, Ausst.-Kat. Tate Modern, London 2022.
Barbara Büscher
Prof. Dr. Barbara Büscher, Professorin für Medientheorie/Intermedialität, lehrte bis zu ihrem Ruhestand 2022 an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig im Fachbereich Dramaturgie.
Dort leitet sie seit 2017 in Kooperation mit Prof. Dr. Annette Menting (HTWK Leipzig) das DFG-geförderte Forschungsprojekt Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Sie ist Initiatorin und Mitherausgeberin des Online Journals media – archiv – performance MAP (www.perfomap.de). Zuletzt erschienen: Barbara Büscher und Franz Anton Cramer: Bewegen, Aufzeichnen, Aufheben, Ausstellen. Archivprozesse der Aufführungskünste. Ein Arbeitsbuch, Leipzig & Berlin 2021.
Romina Dümler
Kuratorin, ZERO foundation Düsseldorf
Romina Dümler war bis Mai 2024 als Kuratorin bei der ZERO foundation, Düsseldorf tätig. Ihr Studium der Kunstgeschichte und der französischen Sprache führte sie nach Grenoble, Konstanz, Heidelberg und Düsseldorf.
Im Anschluss daran war sie am Institut für Kunstgeschichte der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf, als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Lehre und Forschung – zunächst im Projekt Das Anthropozän sichtbar machen. Natur zwischen Kunst, Ethik und Wissen tätig. Ihre Arbeit umfasst Texte zu u.a. Otto Piene, Yayoi Kusama, Oskar Holweck, Frida Orupabo, Ha Chong-Hyun und Ausstellungen wie HIER und JETZT im Museum Ludwig. Dynamische Räume und Ein Kleid, monochrom. ZERO und Mode (gemeinsam mit Leonard Merkes).
Rudolf Frisius
Musikwissenschaftler
Prof. Dr. Rudolf Frisius ist Musikwissenschaftler mit den Arbeitsschwerpunkten Musikwissenschaft (insbes. Musiktheorie, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts, Musik und Hörspiel, elektroakustische Musik) und Musikpädagogik (insbes. neue Ansätze der Musiktheorie in Schulunterricht, Hochschule und Instrumentalpädagogik).
Mitwirkung im Auswahlgremium des Deutschen Musikrats für das CD-Projekt Musik in Deutschland 1950-2000 (inkl. Herausgabe von CD-Anthologien über Studiotechnik und zeitgeschichtliche Bezüge elektroakustischer Musik). 1999-2005 Vorsitzender des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt. Autor zahlreicher Rundfunksendungen u. a. über zeitgenössische Komponisten.
Eugen Gomringer
Eugen Gomringer studierte Nationalökonomie und Kunstgeschichte in Bern und Rom (1946–1950). Er gilt als der Begründer der konkreten Poesie. In den 1950er Jahren gründet er die Zeitschrift Spirale, mit Dieter Roth und Marcel Wyss, und assistiert zudem Max Bill an der Hochschule für Gestaltung in Ulm.
Eugen Gomringer studierte Nationalökonomie und Kunstgeschichte in Bern und Rom (1946–1950). Er gilt als der Begründer der konkreten Poesie. In den 1950er Jahren gründet er die Zeitschrift Spirale, mit Dieter Roth und Marcel Wyss, und assistiert zudem Max Bill an der Hochschule für Gestaltung in Ulm. In den 1960er Jahren gibt er die Buchreihe konkrete poesie – poesia concreta heraus, ist Mitglied des documenta-Rates, leitet den Schweizerischen Werkbund sowie die Werbeabteilung eines Industrieunternehmens und berät die Rosenthal AG (bis 1985). Anfang der 1970er Jahre gründet er das Archiv für Konkrete Poesie auf Schloß Erkersreuth. Von 1977 bis 1990 ist er Professor für Theorie der Ästhetik an der Kunstakademie Düsseldorf, 1986 Gastprofessor für Poetik in Bamberg, 1988 Intendant des Internationalen Forums für Gestaltung in Ulm. Seine umfangreiche Sammlung konkreter Kunst und Poesie bildet den Grundstock des 1992 eröffneten Museums für Konkrete Kunst in Ingolstadt.
Ann-Kathrin Illmann
Ann-Kathrin Illmann (Wuppertal, 1991) studierte im Bachelor Kunstgeschichte und Germanistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Ihren Master schloss sie dort im Fach Kunstgeschichte mit einer Arbeit zu den mittelalterlichen Buchmalereien des Kölner Klarissenskriptoriums ab. Sie arbeitete mehrere Jahre als Hilfskraft am kunsthistorischen Institut der Universität Düsseldorf. Zuletzt war sie für den Freundeskreis der ZERO foundation tätig.
Martina Kerkhoff
Dipl. Rest. Martina Kerkhoff (geb. 1978) studierte an der FH Köln (heute CICS TH Köln) Konservierung und Restaurierung für Gemälde und gefasste Skulptur.
Dipl. Rest. Martina Kerkhoff (geb. 1978) studierte an der FH Köln (heute CICS TH Köln) Konservierung und Restaurierung für Gemälde und gefasste Skulptur. Seit 2006 ist sie selbstständige Restauratorin mit eigenem Atelier in Bochum. Zusammen mit Ihrer Kollegin Diana Vogel ist sie für verschiedene Museen, private Auftraggeber und in der Denkmalpflege im Ruhrgebiet tätig.
Bartomeu Mari
Bartomeu Marí, ist unabhängiger Kurator und Autor, der als Direktor des Museo de Arte de Lima in Perú, 2019-2020, als Direktor des Nationalen Museums für Moderne und Zeitgenössische Kunst der Republik Korea, 2015-2018, und als Direktor des Museums für Zeitgenössische Kunst in Barcelona, 2008-2015, tätig war, wo er auch als Chefkurator, 2004-2007, arbeitete.
Er war Direktor des Witte de With, Zentrum für zeitgenössische Kunst in Rotterdam, 1996-2002 und Ausstellungskurator am IVAM-Centre Julio González in Valencia, 1994-1996. Von 2014-2016 war er Präsident von CIMAM, dem Internationalen Komitee der Museen und Sammlungen für moderne und zeitgenössische Kunst und ist einer der Gründer der ALTTRA Foundation.
Marco Meneguzzo
Kunsthistoriker
Prof. Dr. Marco Meneguzzo, schloss 1976 sein Studium der Kunstgeschichte an der Staatlichen Universität Mailand mit einer Dissertation über Kunstkritik ab.
Seit 1984 unterrichtet er Geschichte der zeitgenössischen Kunst an der Akademie der Schönen Künste in Brera, Mailand. 1986 war er Kommissionsmitglied der Quadriennale von Rom und Kurator des iranischen Pavillons der 56. Biennale von Venedig. Als unabhängiger Kurator hat er seit 1979 mehr als zweihundert Ausstellungen moderner oder zeitgenössischer Kunst kuratiert oder präsentiert. Er ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der offiziellen Archive von Mario Schifano, Vincenzo Agnetti, Marcello Morandini, Letizia Battaglia, Ugo La Pietra und Nanda Vigo (bis 2023) und Vorsitzender des Gio‘ Pomodoro-Archivs.
Leonard Merkes
Leonard Merkes, studierte zunächst Literatur-und Medienwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und anschließend Dramaturgie im Master an der Hochschule für Musik und Theater, Leipzig.
Er assistierte an den Theatern in Bonn und Bielefeld. Während des Studiums realisierte er eigene Projekte in der freien Theaterszene Leipzigs. Bis Herbst 2023 arbeitete er bei der ZERO foundation. Er ist freiberuflich als Dramaturg und Autor tätig.
Nadine Oberste-Hetbleck
Direktorin des ZADIK │ Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Apl. Prof. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck ist seit Oktober 2020 Direktorin des ZADIK │ Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung und zudem außerplanmäßige Professorin am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln.
Vorher war sie Juniorprofessorin für Kunstgeschichte und Kunstmarkt ebendort. Ihr Forschungs- und Lehrgebiet ist das junge, aufstrebende Gebiet der Kunstmarktforschung. Interdisziplinäre Promotion zum Thema Kunst & Marketing. Selbstvermarktung der Düsseldorfer Malerschule und das Düsseldorfer Vermarktungssystem 1826-1860. Seit 2021 ist sie Mitglied der Klasse der Künste in der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste und seit 2022 Mitglied im Beirat der Koordinationsstelle für Provenienzforschung in Nordrhein-Westfalen.
Matthieu Poirier
Kunsthistoriker
Prof. Dr. Matthieu Poirier ist Kunsthistoriker. Er hat an der Universität Paris-Sorbonne (Paris IV) promoviert und ist auf abstrakte Kunst spezialisiert.
Er war Gastwissenschaftler am Deutschen Forum für Kunstgeschichte, lehrte an der Universität Paris-Sorbonne und war Professor für Kunstgeschichte der Moderne an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts de Paris-Cergy und an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs de Paris. Er fungierte als wissenschaftlicher Berater für Ausstellungen im Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, im Museo Reina Sofia, im Louisiana Museum, in der Tate Modern, im Palais de Tokyo und im Palazzo del Monte di Pièta in Padua. Er ist Mitglied der Internationalen Vereinigung der Kunstkritiker (AICA) und der Internationalen Vereinigung der Kuratoren zeitgenössischer Kunst (IKT).
Nicole Reds
Nicole Reds (geb. 1992) schloss 2016 ihr Bachelorstudium am Kölner Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft (CICS) mit dem Schwerpunkt auf Gemälden, Skulpturen und moderner Kunst ab.
Nicole Reds (geb. 1992) schloss 2016 ihr Bachelorstudium am Kölner Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft (CICS) mit dem Schwerpunkt auf Gemälden, Skulpturen und moderner Kunst ab. Seit 2020 ist sie als Mitarbeiterin im Restaurierungsatelier Kerkhoff + Vogel in Bochum tätig. Mit einer Arbeit über die Erhaltung und Präsentation kinetischer Lichtplastiken von Otto Piene, die im Kontext einer multimedialen Oper entstanden sind, beendet sie 2024 ihr Masterstudium am CICS.
Astrit Schmidt-Burkhardt
Image- and Art Historian
Prof. Dr. Astrit Schmidt-Burkhardt ist habilitierte Bild- und Kunsthistorikerin.
Sie unterrichtet an der Freien Universität Berlin, ist als Gutachterin, Kuratorin und Redakteurin tätig und forscht zur Geschichte des Schaubilds, zur Avantgarde, zum Auge und vielem mehr. Sie publizierte u.a. Stammbäume der Kunst. Zur Genealogie der Avantgarde, Berlin 2005; Die Kunst der Diagrammatik. Perspektiven eines neuen bildwissenschaftlichen Paradigmas; zweite erweiterte Ausgabe, Bielefeld 2017; „The Art of the Diagram“, in: Genealogies of Art, or the History of Art as Visual Art, hrsg. von Manuel Fontán del Junco, José Lebrero Stals, María Zozayo Álvarez, Ausst.-Kat. Fundacíon Juan March, Madrid, Museo Picasso, Málaga, Madrid 2019, S. 28‒59; Die Chronologiemaschine. Barbeu-Dubourgs Aufbruch in die historiografische Moderne, Berlin (Lukas Verlag) 2022.
Sophia Sotke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Atelier von Prof. Heinz Mack
Dr. Sophia Sotke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Atelier von Prof. Heinz Mack. In Zusammenarbeit mit dem Künstler organisiert sie seine Ausstellungen im In- und Ausland sowie seine Publikationen und Werkverzeichnisse.
Ihr Master-Studium der Geschichte und Kunstgeschichte schloss Sophia Sotke 2014 an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ab. Im Jahr 2020 promovierte sie über das Sahara-Projekt von Heinz Mack im internationalen Kontext von ZERO und Land Art. Ihre Publikation Mack – Sahara erschien im Frühjahr 2022 im Hirmer Verlag. Sophia Sotke publiziert und referiert zu den Themen ZERO und Heinz Mack in internationalen Publikationen und Museen.
Anna-Lena Weise
Project Manager, ZERO Foundation Düsseldorf
Anna-Lena Weise war bis Anfang 2024 als Projektleitung bei der ZERO foundation in Düsseldorf tätig, wo sie hauptsächlich das Forschungsprojekt ZERO-Abécédaire/ZERO-ABC betreute.
Sie studierte Kunstgeschichte und Musikwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Nach Erfahrungen im Auktionswesen, absolvierte sie von 2021 bis 2022 ein wissenschaftliches Volontariat im Bereich Kuration und Sammlungsbetreuung in der ZERO foundation, Düsseldorf. Zurzeit arbeitet sie an ihrem Dissertationsprojekt zu Todesdarstellungen in der französischen Malerei und Graphik des 19. Jahrhunderts.
Rebecca Welkens
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Archiv, ZERO foundation Düsseldorf
Rebecca Welkens arbeitete von 2020 bis 2024 als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der ZERO foundation in Düsseldorf und war für das Archiv zuständig.
Bis 2015 studierte sie Kunstgeschichte und Kulturgutsicherung an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg. Es folgte ein Promotionsstudium in Bamberg. 2023 schloss sie ihre Dissertation zur Graphischen Tronie im Werk von Rembrandt und Jan Lievens ab, welche bis 2020 durch ein Vollzeitstipendium der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Von 2012 bis 2018 arbeitete Rebecca Welkens am Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg.
Andreas Joh. Wiesand
Executive Director, European Institute for Comparative Cultural Research (ERICarts)
Prof. Dr. Andreas Joh. Wiesand ist Executive Director, European Institute for Comparative Cultural Research (ERICarts), Köln/Bonn.
Emeritierter Professor für Kulturpolitik/-management an der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg, weitere Lehrverpflichtungen im In- und Ausland (u.a. Belgrad, Dijon, Dresden, Tallinn). Neben der Forschungstätigkeit über 50 Publikationen zur beruflichen und sozialen Lage der Künstler/Publizisten (darunter 1975 Der Künstler-Report), zu politischen, ökonomischen und rechtlichen Fragen im Kultur- und Medienbereich, zur kulturellen Bildung/Ausbildung oder zu europäischen Entwicklungen in der Kulturpolitik, in den Künsten und im Kulturerbe.
Jürgen Wilhelm
Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, ist Jurist, Manager der Entwicklungspolitik, Kulturpolitiker seit 1975 in kommunalen und regionalen Gremien.
Zahlreiche Publikationen zu Kunst und Kultur sowie zur Geschichte des Judentums. Vorsitzender des Vorstands der Max Ernst Stiftung, Vorstand der ZERO foundation. Honorarprofessor der Heinrich-Heine-Universität.
Regina Wyrwoll
Regina Wyrwoll studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Romanistik in Köln und Hamburg.
1985 bis 1989 rheinische Korrespondentin von art – Das Kunstmagazin, Süddeutsche Zeitung; 1989 bis 1992 Chefredakteurin von KUNST INTERN; 1993 bis 2001 Leiterin Bereich Medien/Koproduktionen in der Zentralverwaltung des Goethe-Instituts, München; 2001 bis 2011 Generalsekretärin der Kunststiftung NRW, Düsseldorf, Herausgeberin der Interviewreihe Energien Synergien über die künstlerischen Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen seit den 1960er Jahren; 2012 bis 2023 Mitglied im Kuratorium der Peter und Irene Ludwig Stiftung, Aachen; seit 2017 Autorin des Oral History-Projektes voices mit Personen, die eng mit dem Aachener Sammlerpaar zusammengearbeitet haben.
Heinz Mack, ZERO-Wecker , 1961/Artist15 x 13 x 6 cm, alarm clock with collage, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.12, photo: Horst Kolberg
zerofoundation.de/en/zero-wecker-2/
  ZERO-Kurzbiografie Uli Pohl Der am 28. Oktober 1935 in München geborene Uli Pohl studiert von 1954 bis 1961 bei Ernst Geitlinger Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1961 lädt Udo Kultermann den Absolventen zur Teilnahme an der Ausstellung 30 junge Deutsche im Schloss Morsbroich in Leverkusen ein. An dieser sind auch Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker beteiligt. Es dauert nicht lange, da wird er in der Zeitschrift ZERO vol. 3 als DYNAMO POHL aufgenommen und von da an gehören seine Werke zu den ZERO-Ausstellungen. Pohls künstlerisches Wahlmaterial war lange Z
zerofoundation.de/uli-pohl/
  ZERO-Kurzbiografie Adolf Luther   Adolf Luther wird am 25. April 1912 in Krefeld-Uerdingen geboren. Er starb am 20. September 1990 in Krefeld. Nach seinem Jurastudium in Bonn, welches er 1943 mit seiner Promotion abschließt, ist er zunächst bis 1957 als Richter in Krefeld und Minden tätig. Bereits während des Krieges beginnt Luther sich mit der Malerei auseinanderzusetzen, zugunsten der er seinen Beruf als Richter aufgibt, und versucht durch gestisch-informelle Malerei traditionelle Strukturen zu überwinden. 1959 entstehen seine ersten ausschließlich schwarzen Materiebilder, dere
zerofoundation.de/adolf-luther/
  Short ZERO-Biography of Adolf Luther   Adolf Luther was born in Krefeld-Uerdingen on April 25, 1912. He died in Krefeld on September 20, 1990. After studying law in Bonn, which he completed with his doctorate in 1943, he initially worked as a judge in Krefeld and Minden until 1957. Already during the war Luther begins to explore painting, in favor of which he gives up his job as a judge, and tries to overcome traditional structures through gestural-informal painting. In 1959 he created his first exclusively black Materiebilder (matter paintings), whose relief protrudes into three
zerofoundation.de/en/adolf-luther-2/
  ZERO-Kurzbiografie Almir Mavignier   Almir Mavignier, geboren am 01. Mai 1925 in Rio de Janeiro, Brasilien, gestorben am 03. September 2018 in Hamburg, war Maler und Grafiker. Er studiert ab 1946 Malerei in Rio de Janeiro und malt drei Jahre später bereits sein erstes abstraktes Bild. 1951 zieht er nach Paris und von dort aus weiter nach Ulm, wo er bis 1958 an der Hochschule für Gestaltung bei Max Bill und Josef Albers studiert. In dieser Zeit entstehen seine ersten Punkt-Bilder sowie erste Rasterstrukturen, die seine Verbindung zur Konkreten Kunst aufzeigen. Ab 1958 beteiligt Ma
zerofoundation.de/almir-mavignier/
Short ZERO-Biography of Almir Mavignier   Almir Mavignier, born May 01, 1925 in Rio de Janeiro, Brazil, died September 03, 2018 in Hamburg, was a painter and graphic artist. He studied painting in Rio de Janeiro from 1946 and already painted his first abstract painting three years later. In 1951 he moved to Paris and from there on to Ulm, where he studied at the Hochschule für Gestaltungwith Max Bill and Josef Albers until 1958. During this time he created his first dot paintings as well as his first grid structures, which show his connection to Concrete Art. From 1958 Mavignier partici
zerofoundation.de/en/almir-mavignier-2/
ZERO-Kurzbiografie Christian Megert Christian Megert wird am 06. Januar 1936 in Bern geboren, wo er von 1952 bis 1956 die Kunstgewerbeschule besucht. Bereits 1956 stellt er in seiner ersten Ausstellung in Bern weiß-in-weiß gemalte Strukturbilder aus. Nach Aufenthalten in Stockholm, Berlin und Paris, bei denen er sich international behaupten kann, kehrt er 1960 in die Schweiz zurück. In diesem Jahr macht er Bekanntschaft mit den Künstler*innen der ZERO-Bewegung, an deren Ausstellungen er sich mit Environments, Spiegelobjekten und kinetischen Objekten beteiligt. Christian Megerts primäres künstlerisches Gestaltungsmittel ist der Spiegel, den er bereits zu Beginn seiner Karriere für sich entdeckt und mit dem er den Raum erforscht. In seinem Manifest ein neuer raum (1961) beschwört der Künstler seinen idealen Raum ohne Anfang und Ende. Seit 1973 ist Christian Megerts Domizil Düsseldorf, wo er von 1976 bis 2002 die Professur für Integration Bildende Kunst und Architektur an der Kunstakademie innehat. Weiterführende Literatur: Anette Kuhn, Christian Megert. Eine monographie,Wabern-Bern 1997. Foto: Harmut Rekort, Ausstellung "Christian Megert. Unendliche Dimensionen", Galerie d, Frankfurt, 1963
zerofoundation.de/christian-megert/
  Short ZERO-Biography of Christian Megert   Christian Megert was born on January 6, 1936 in Bern, where he attended the School of Applied Arts from 1952 to 1956. Already in 1956 he exhibits in his first exhibition in Bern white-in-white painted structural pictures. After residencies in Stockholm, Berlin and Paris, where he was able to establish himself internationally, he returned to Switzerland in 1960. In this year he became acquainted with the artists of the ZERO movement, in whose exhibitions he participated with environments, mirror objects and kinetic objects. Christian Mege
zerofoundation.de/en/christian-megert-2/
  ZERO-Kurzbiografie Daniel Spoerri   Daniel Spoerri, geboren am 27. März 1930 in Galati, Rumänien, studiert zunächst Tanz und ist zwischen 1952 und 1957 als Balletttänzer in Paris und Bern tätig. Bereits 1956 wendet er sich aber allmählich vom Tanz ab, und, nach einer kurzen Episode als Regieassistent, der bildenden Kunst zu. 1959 nimmt er mit seinem Autotheater an der Ausstellung Vision in Motion – Motion in Vision im Antwerpener Hessenhuis teil, an der auch Heinz Mack und Otto Piene beteiligt sind. Viele der späteren ZERO-Künstler beteiligten sich an seiner Edition MAT (1959), d
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  Short ZERO-Biography of Daniel Spoerri   Daniel Spoerri, born on March 27, 1930 in Galati, Romania, initially studied dance and worked as a ballet dancer in Paris and Bern between 1952 and 1957. As early as 1956, however, he gradually turned away from dance and, after a brief episode as an assistant stage director, toward the visual arts. In 1959 he participates with his Autotheater in the exhibition Vision in Motion – Motion in Vision in the Antwerp Hessenhuis, in which Heinz Mack and Otto Piene are also involved. Many of the later ZERO artists participated in his Edition
zerofoundation.de/en/daniel-spoerri-2/
  ZERO-Kurzbiografie von Günther Uecker Günther Uecker, geboren am 13. März 1930 in Wendorf, Mecklenburg, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nach einem Studium der angewandten Kunst in Wismar und später in Berlin/Weißensee siedelte er 1953 in die Bundesrepublik Deutschland über. Von 1955 bis 1957 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf, an der er dann von 1974 bis 1995 als Professor tätig wurde. 1958 nahm Günther Uecker an der 7. Abendausstellung „Das rote Bild“ teil, die von Heinz Mack und Otto Piene in der Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf organisiert wurde. 1961 beteiligte er sic
zerofoundation.de/guenther-uecker/
Short ZERO biography of Günther Uecker Günther Uecker was born on 13 March 1930 in Wendorf and lives and works in Düsseldorf. After his studies of applied arts in Wismar and later also in Berlin/Weißensee, Uecker moved to the Federal Republic of Germany in 1953. From 1955 to 1957, he studied at the Kunstakademie (Academy of Arts) Düsseldorf, where he later worked at as a professor from 1974 to 1995. In 1958, Günther Uecker participated in the seventh “Abendausstellung” (evening exhibition), organised by Heinz Mack and Otto Piene at Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf and called “D
zerofoundation.de/en/guenther-uecker-2/
ZERO-Kurzbiografie von Heinz Mack Heinz Mack, am 8. März 1931 im hessischen Lollar geboren, lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza. Er studierte von 1950 bis 1956 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Otto Piene kennenlernte, sowie Philosophie an der Universität zu Köln. 1957 initiierte er zusammen mit Otto Piene die sogenannten „Abendausstellungen“, die jeweils nur für einen Abend in den Atelierräumen der zwei Künstler in der Gladbacher Straße 69 zu sehen waren. 1958 gründete Heinz Mack mit Otto Piene die Zeitschrift „ZERO“, die einer ganzen internationalen Kunst
zerofoundation.de/heinz-mack/
Short ZERO biography of Heinz Mack Heinz Mack was born on 8 March 1931 in Lollar in Hesse and currently lives and works in Mönchengladbach and Ibiza. From 1950 to 1956, he studied the art of painting at the Kunstakademie [Academy of Arts] in Düsseldorf, where he met Otto Piene, as well as philosophy at the University of Cologne. In 1957, Mack, together with Piene, initiated the so-called “Abendausstellungen” [Evening exhibitions], which were only on display for one evening respectively. The exhibitions could be viewed inside the studio space of the two artists, located at Gladbacher S
zerofoundation.de/en/heinz-mack-2/
Otto Piene, Sketch for the slide installation “Lichtballett ‘Hommage à New York'” , 1966Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.IV.90, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf Otto Piene conceived the "Li...
zerofoundation.de/en/sketch-for-the-slide-installation-lichtballett-hommage-a-new-york/
Otto Piene, Entwurf für die Dia-Installation „Lichtballett ‚Hommage à New York'“ , 1966Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.IV.90, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf Otto Piene konzipierte das "L...
zerofoundation.de/entwurf-fuer-die-dia-installation-lichtballett-hommage-a-new-york/
Kurzbiografie Nanda Vigo Nanda Vigo, am 14. November 1936 in Mailand geboren und am 16. Mai 2020 ebenda gestorben, war Designerin, Künstlerin, Architektin und Kuratorin. Nachdem sie einen Abschluss als Architektin am Institut Polytechnique, Lausanne, sowie ein Praktikum in San Francisco absolvierte, eröffnet sie 1959 ihr eigenes Studio in Mailand. In diesem Jahr beginnen ihre Besuche in Lucio Fontanas Atelier und sie lernt Piero Manzoni und Enrico Castellani kennen. Zudem reist sie für verschiedenste Ausstellungen durch Europa und lernt so die Künstler*innen und Orte der ZERO-Bewegung in Deu
zerofoundation.de/nanda-vigo/
  Short ZERO-Biography of Nanda Vigo   Nanda Vigo, born in Milan on November 14, 1936, where she died on May 16, 2020, was a designer, artist, architect and curator. After graduating as an architect from the Institut Polytechnique, Lausanne, and an internship in San Francisco, she opened her own studio in Milan in 1959. In this year her visits to Lucio Fontana’s studio begin and she meets Piero Manzoni and Enrico Castellani. She also travels through Europe for various exhibitions and gets to know the artists and places of the ZERO movement in Germany, France and Holland. In 1
zerofoundation.de/en/nanda-vigo-2/
Short ZERO-Biography of Oskar Holweck   Oskar Holweck was born in St. Ingbert, Saarland, on November 19, 1924, and died there on January 30, 2007. Except for a few years of study in Paris, he remained loyal to the Saarland. He taught at the State School of Arts and Crafts and at the State School of Applied Arts in Saarbrücken. He turned down appointments at other art schools and invitations to the documenta exhibitions of 1959 and 1972. However, he takes part in the numerous exhibitions of the ZERO group. From 1958 on, he exhibited with its protagonists all over the world. At the begin
zerofoundation.de/en/oskar-holweck-2/
ZERO-Kurzbiografie Oskar Holweck   Oskar Holweck wurde am 19. November 1924 in St. Ingbert im Saarland geboren und ist am 30. Januar 2007 ebenda verstorben. Bis auf einige Studienjahre in Paris bleibt er dem Saarland treu. Er lehrt an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk sowie an der Staatlichen Werkkunstschule in Saarbrücken. Berufungen an andere Kunstschulen und Einladungen zu den documenta-Ausstellungen von 1959 und 1972 lehnt er ab. An den zahlreichen Ausstellungen der ZERO-Gruppe nimmt er aber teil. Ab 1958 stellt er mit ihren Protagonist*innen in der ganzen Welt aus. Zu
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  ZERO-Kurzbiografie von Otto Piene Otto Piene wurde am 18. April 1928 in Laasphe (Westfalen) geboren und starb am 17. Juli 2014 in Berlin. Nach zwei Jahren in München studierte er von 1950 bis 1957 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf sowie Philosophie an der Universität zu Köln. 1957 initiierte Otto Piene zusammen mit Heinz Mack, den er an der Kunstakademie kennengelernt hatte, die sogenannten „Abendausstellungen“, die jeweils nur für einen Abend in den Atelierräumen der zwei Künstler in der Gladbacher Straße 69 zu sehen waren. 1958 gründete er mit Heinz Mack die Zeitschrift „ZERO“
zerofoundation.de/otto-piene/
  Short ZERO biography of Otto Piene Otto Piene was born on 18 April 1928 in Laasphe (Westphalia) and died on 17 July 2014 in Berlin. After spending two years in Munich, he studied the art of painting at the Kunstakademie [Academy of Arts] in Düsseldorf from 1950 to 1957, as well as philosophy at the University of Cologne. In 1957, Otto Piene, together with Heinz Mack, initiated the “Abendausstellungen”, which were only on display for one evening respectively. The artists had met in the Kunstakademie and the exhibitions could be viewed in their joint studio space, located at Gladbacher
zerofoundation.de/en/otto-piene-2/
Heinz Mack, Rotor für Lichtgitter , 1967Rotor: 141,5 x 141,5 x 25 cm, Sockel: 60 x 125 x 35 cm, Aluminium, Plexiglas, Spanplatte, Motor, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2009.03, Foto: Weiss-Henseler
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Heinz Mack, Rotor für Lichtgitter, 1967, rotor: 141,5 x 141,5 x 25 cm, base: 60 x 125 x 35 cm, aluminum, acrylic glass, wood (chipboard), motor, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2009.03, photo: Weiss-Henseler
zerofoundation.de/en/rotor-fuer-lichtgitter-2/
Günther Uecker, Sandmühle, 1970/2009, 50 x 60 x 400 (dia) cm, cords, wood, electric motor, sand, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.66, photo: ZERO foundation, Düsseldorf and Pohang Museum of Steel Art, Pohang
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Günther Uecker, Sandmühle , 1970/200950 x 60 x 400 (dia) cm, Bindfäden, Holz, Elektrikmotor, Sand, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.66, Foto: ZERO foundation, Düsseldorf and Pohang Museum of Steel Art, Pohang                                                                                                                                                           
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Heinz Mack, Siehst du den Wind? (Gruß an Tinguely), 1962, 204 x 64 x 40 cm, Aluminium, Eisen, Elektrik, Motor, Kunststoffbänder, Klebeband, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.16, Foto: N.N.
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Heinz Mack, Siehst du den Wind? (Gruß an Tinguely), 1962, 204 x 64 x 40 cm, aluminum, iron, electrical system, motor (220 V), plastic ribbons, tape, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.16, photo: N.N.
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Günther Uecker, Sintflut (Die Engel Fliegen), 1963, 89 x 62.5 cm (framed: 102 x 72.5 cm), b/w photographic prints, newspaper clippings, handmade paper, ZERO foundation, Düsseldorf, inventory no.: FK.ZERO.2023.03, photo: Matias Möller
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Günther Uecker, Sintflut (Die Engel Fliegen), 1963, 89 x 62,5 cm (gerahmt: 102 x 72,5 cm), SW-Fotoabzüge, Zeitungsausschnitte, Büttenpapier, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr.: FK.ZERO.2023.03, Foto: Matias Möller
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Short ZERO-Biography of  Uli Pohl   Born in Munich on October 28, 1935, Uli Pohl studied painting under Ernst Geitlinger at the Academy of Fine Arts in Munich from 1954 to 1961. In 1961, Udo Kultermann invites the graduate to participate in the exhibition 30 junge Deutsche (30 Young Germans) at Morsbroich Castle in Leverkusen. Heinz Mack, Otto Piene and Günther Uecker are also involved in this. It is not long before he is included in the magazine ZERO vol. 3 as DYNAMO POHL and from then on his works are part of the ZERO exhibitions. Pohl’s artistic material of choice has for a lon
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  ZERO-Kurzbiografie Walter Leblanc   Walter Leblanc, geboren am 26. Dezember 1932 in Antwerpen, gestorben am 14. Januar 1986 in Brüssel, studierte von 1949 bis 1954 an der Königlichen Akademie für Schöne Künste in Antwerpen. 1958 wird er zu einem der Gründungsmitglieder der Künstlergruppe G58 Hessenhuis. Ein Jahr später taucht das erste Mal die Torsion als Gestaltungsmittel in seinen Werken auf, die zu dem bestimmenden Merkmal seiner Kunst wird. Mithilfe von Windungen und Verdrehungen von Papier, Karton oder Fäden werden dreidimensionale Strukturen geschaffen, die auch in skulptur
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  Short ZERO-Biography of Walter Leblanc   Walter Leblanc, born December 26, 1932 in Antwerp, died January 14, 1986 in Brussels, studied at the Royal Academy of Fine Arts (Königliche Akademie für Schöne Künste) in Antwerp from 1949 to 1954. In 1958 he became one of the founding members of the artist group G58 Hessenhuis. A year later, torsion appeared for the first time as a design element in his works, and it became the defining characteristic of his art. With the help of twists and turns of paper, cardboard or threads, three-dimensional structures are created, which are also tran
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Otto Piene, Weißer Lichtgeist , 1966220 x Ø 60 cm, crystal glass, metal, bulb, timer, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2012.06, photo: Marcus Schwier
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Otto Piene, Weißer Lichtgeist, 1966, 220 x Ø 60 cm, Kristallglas, Metall, Glühbirnen, Zeitschaltung, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2012.06, Foto: Marcus Schwier
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Heinz Mack, ZERO-Rakete für „ZERO“, Nr. 3, 1961, Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.VI.30, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf
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Heinz Mack, ZERO rocket for “ZERO”, no. 3, 1961, Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.VI.30, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf
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Heinz Mack, ZERO-Wecker, 1964, 15 x 13 x 6 cm, Wecker mit Collage, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.12, Foto: Horst Kolberg
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