X = 0 x 0 = Art (X = 0 x 0 = Kunst)

X X = 0 x 0 = Kunst

by  Barbara Könches

Der Publizist und Filmemacher Gerhard Winkler (1929-1978) stellte 1962 folgende Formel auf: 0 x 0 = Kunst[i]. Jede*r Mathematiker*in wird zusammenzucken, sieht er die Gleichung und versteht sofort, dass das Produkt aus einem Faktor mit 0 immer Nichts sein muss. Im Untertitel fügte Winkler an: „Maler ohne Farbe und Pinsel“ und verlor auch noch das restliche wohlgesonnene Publikum.


[i] 0 x 0 = Kunst. Maler ohne Farbe und Pinsel, Film von Gerd Winkler, Kamera: Franz Rath, Schnitt: Jana Rojewska, Ton: Rudolf Vogel, Musik: Gerhard Wimberger. Produktion des Hessischen Rundfunks, 1962, Länge: 33:19 Minuten
Titelbild "0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel" von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962

Ein Maler ohne Farbe und Pinsel – wie soll das denn gehen?, frugen sich die Zuschauer*innen am 27. Juni 1962 bei der Erstausstrahlung des 33-minütigen Fernsehfilms in der ARD[i]. Es waren nicht wenige, die damals zur besten Sendezeit um 21 Uhr den Bericht über die ZERO-Künstler Günther Uecker (*1930), Heinz Mack (*1931) und Otto Piene (1928-2014), Piero Manzoni (1933-1963), Bernard Aubertin (1934-2015), Daniel Spoerri (*1930) und andere anguckten. Dies geschah zu einer Zeit, in der das Fernsehgerät noch in schrankartige Möbel „verpackt“ war und als das allerneueste Medium galt.

Winkler war mit seinem Kamerateam an drei Orte gereist, um die neue Avantgarde der Kunst zu treffen: nach Paris in die Künstlerateliers, nach Amsterdam in die Ausstellung Nul [Nul 62] im Stedelijk Museum und an die Rheinwiesen nach Düsseldorf, wo die Filmdokumentation mit einer eigens für das Fernsehteam des Hessischen Rundfunks organisierten Kunstaktion begann. In Anlehnung an die 1961 vor der Galerie Schmela zu sehende Demonstration, eine Open-Air Kunstveranstaltung, welche die Düsseldorfer ZERO-Kerngruppe Piene, Uecker, Mack anlässlich der Vorstellung ihrer Publikation ZERO 3 initiiert hatte, bestaunten nun die am Rheinufer vorbeiziehenden Flaneure Mädchen in schwarzen Kartons gekleidet, auf denen eine große Null zu lesen war. Bunte Ballons flogen in den von schweren Scheinwerfern erleuchteten Nachthimmel, Aluminiumstreifen blitzten auf. Uecker malte einen großen weißen Kreis auf das dunkelgrüne Gras der Uferbänke. Die Kunst ins Freie zu bringen; mit Licht, Bewegung und Aktionen ein unvorbereitetes Publikum für ZERO zu begeistern, waren sicherlich nicht die einzigen Beweggründe für das Event, zu dem selbstverständlich auch die Düsseldorfer Kunstszene gekommen war. Man erkennt Gotthard Graubner (1930-2013), Konrad Fischer (1939-1996), Alfred (1918-1980) und Monika Schmela[ii] (1919-2003) in der Zuschauermenge.

[i] ARD ist die Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland. Die ARD bildete sich 1950 in der Bundesrepublik Deutschland als Zusammenschluss von sechs Landesrundfunkanstalten und wird bis heute aus Rundfunkbeiträgen finanziert.

[ii] Monika Schmela, geborene Wilhelmine Magdalena Even, nannte sich selbst seit 1955 Monika, s. Lena Brüning, Die Galerie Schmela. Amerikanisch-deutscher Kunsttransfer und die Entwicklung des internationalen Kunstmarkts in den 1960er Jahren. Berlin 2022, S. 81, 91.

Rheinwiese, ZERO-Mädchen, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 0:55 min.
Rheinwiese, Gotthard Graubner, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 1:21 min.
Rheinwiese, Alfred und Monika Schmela, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 1:20 min.
Hermann de Vries und Museumsbesucher*innen, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 2:18 min.

Danach nimmt die Kamera den Betrachter mit ins Stedelijk Museum nach Amsterdam, wo Hermann de Vries den staunenden Besucher*innen seine Skulpturen erklärt und Piero Manzoni gestapelte Dosen mit „Künstlerscheisse“ präsentiert. Während die Düsseldorfer die Kunst ins Freie tragen, bringt Manzoni die Ruhe im Museum aus dem Lot und bemalt eine 1335 Meter lange „Berührungszone“ – oder wie der Kommentator schalkhaft anmerkt – „auch Linie genannt“. Bernard Aubertin entflammt ein mit Streichhölzern gespicktes Relief in der ehrwürdigen Ausstellunghalle – eine „typische ZERO-Situation“ und alles andere als eine geläufige Museumspraxis –, um „alle verstaubten Museen dieser Welt in Brand zu stecken“[i]. Denn in einer ZERO-Schau stehe der Besucher im Mittelpunkt, was sich dadurch ausdrücke, dass man Objekte anfassen dürfe oder – wie im Lichtraum[ii] – darin eintauchen könne, wie der Sprecher erläutert. Diese Kunst der Zukunft finde man auch in Galerien wie der Galerie dato in Frankfurt am Main, so der Filmkommentator weiter, die den Künstler Hermann Goepfert (1926-1982) hervorgebracht habe, der mit dem Optophonium[iii] Licht in Klänge verwandle.

Düsseldorf, „diese sehr moderne Stadt“ – so erklärt der Sprecher während der Kamerafahrt über die verregnete Königsallee –, „ist vor allem eine Kunstmetropole und dann erst der Schreibtisch des Ruhrgebietes“.

Szenenwechsel: Im Hinterhof eines Backsteingebäudes schaut man Günther Uecker in weißen Malerhosen gekleidet dabei zu, wie er mit Pfeil und Bogen auf eine weiße Leinwand schießt. Ob es eine Zen-Übung oder eine Kunstperformance sei, wisse man nicht, doch sicher sei das Ergebnis dieser Übung ein einheitlich monochromes Werk, erfährt der Zuschauer. Im Anschluss zeigt der Film den Künstler bei der Herstellung eines Nagelbildes, das durch die entsprechende Belichtung zum Träger von Strukturphänomenen wird. „Die weiß gespritzten Nagelbilder verweisen auf die antifaschistische Haltung, die nahezu allen Malern am Standort null zu eigen ist“, so die erklärende Stimme aus dem Off.

[i] Zitat aus dem Film 0 x 0 ist Kunst (Anm. 1).

[ii] Der Salon de lumière war eine gemeinschaftliche Lichtinstallation von Mack, Piene und Uecker in der Ausstellung Nul [Nul 62] im Stedelijk Museum, Amsterdam.

[iii] Hermann Goepfert, Optophonium I, 1961-62, Wvz.220, s. Beate Kemfert, Hermann Goepfert (1926-1982). Nachkriegskunst in Frankfurt am Main, 1999 (Studien zur Frankfurter Geschichte 43), S. 288.

Piero Manzoni, Künstlerscheiße, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 2:35 min.
Piero Manzoni malt die Linie, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 3:12 min.
Bernard Aubertin enflammt ein Relief, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 4:04 min.
Das Relief von Bernard Aubertin brennt, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 4:14 min.

Kunstvoll arrangiert Winkler zu den Bildern prägnante Töne wie Morsezeichen oder minimalistische helle Klangadaptionen, die Bewegungen und Lichtspiel multimedial unterstreichen.

Man hört, wie der Kommentator sein Publikum weiter unterrichtet: „ZERO ist eine Sprache des Sehens und Spürens. Eine unterkühlte Bildsprache der Schwarz-Weiß-Wirkung. In den Arbeiten von Heinz Mack wird das Licht zum Medium.“ Passend zu den Worten sieht man den Künstler, wie er Aluminium-Scheiben so formt, dass sie Vibrationen und Bewegungen verursachen. Nicht unerwähnt bleibt hier, das große, damals bereits von Mack konzipierte Sahara-Projekt[i].

Anschließend geht es ins Atelier von Otto Piene, wo die Fernsehenden jedoch zunächst nicht auf den Künstler treffen, sondern dessen Kinder Claudia und Herbert werden gefilmt, während sie Papier durchlöchern und mit einer dahinter gehaltenen Taschenlampe dem Material ein Lichtspiel entlocken. Die erfinderische Gabe der Kinder, so erläutert der Sprecher, schüfen die Inspiration für das „mechanische Lichtballett“ von Piene. „Die Ergebnisse sind ungemalte Bilder.“ Anschließend präsentiert der Künstler selbst vor laufender Fernsehkamera die Entstehung einer Rauchzeichnung. „Ich mache das Dunkle zu einem Volumen der Kraft. Bewegt vom Atem wie mein Körper bediene ich mich des Rauchs, damit die Dunkelheit fliegen kann“, wird der Maler ohne Pinsel zitiert.

Abschließend begleiten die Zuschauer*innen das Fernsehteam nach Paris, wo die ZERO-Künstler, wie der Kommentator anmerkt, nicht wie in Deutschland miteinander arbeiten, sondern vielmehr miteinander ausstellten.

[i] Vgl. Sophia Sotke, Mack Sahra. From ZERO to Land Art, München 2022.

Günther Uecker mit Pfeil und Bogen, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 7:00 min.
Günther Uecker nagelt ein Bild, seine Hände sind zu sehen, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 8:19 min.
Heinz Mack wie er eine Stele formt, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27.06.1962, 10:39 min.
Claudia und Herbert Piene mit der Taschenlampe, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 12:33 min.

Der erste Besuch in der französischen Metropole führt in das Atelier von Jesús Rafael Soto (1923-2005), der „seine Gitarre mehr liebt als alle Schätze des Louvre“ und seine Bilder dem Klang des Instruments „abgelauscht“ habe[i].

François Dufrêne (1930-1982), der heute viel eher der künstlerischen Richtung des Nouveau Réalisme[ii] zugeordnet wird, gilt Gerhard Winkler als „ZERO-Klassiker“ und daher portraitiert er ihn bei dem für seine Decollagen notwendigen Stibitzen von Plakaten. Das bürgerliche Wohnzimmer diene dem Künstler als Atelier, wo er durch das Collagieren von Plakatteilen die schönsten Farbwirkungen erreiche, so die Erklärung.

Die nächste Filmsequenz stellt Daniel Spoerri vor, „einem Handlanger des Zufalls“, dem man beim Anfertigen eines Fallenbildes zuschauen darf. „Das Vertikale wird Horizontal“, hört man von einem Aufnahmegerät aus dem Hintergrund, „Beispiel die Reste eines Frühstücks werden auf dem Tisch befestigt und mit dem Tisch an der Wand aufgehängt.“[iii] Während vom Tonband lautes Gelächter erschallt, betritt in der Filmdokumentation Robert Filliou (1926-1987) das Atelier von Spoerri. Er sei der glücklichste Künstler und Galerist von Paris, denn – legt der Kommentator dar – er trage gut zwei Dutzend Kunstwerke ständig bei sich in seiner Mütze, die man je für rund 11 DM kaufen könne. Spoerri hingegen bringe es auf 1000 bis 2000 DM, doch so viel bliebe ihm nicht, denn Management und Verkauf besorge nicht er, sondern eine renommierte Galerie in Mailand.[iv]

Nun führt der Weg in das mit Kisten und Kästen, mit Krimskrams und Trödel vollgestellte Atelier von Jean Tinguely (1925-1991), der mit seinen motorbewegten Objekten einen wichtigen Einfluss auf die ZERO-Künstler ausübe. Er sei aber viel unterwegs von Kopenhagen bis nach Amerika, denn seine Kunst erfreue sich großer Beliebtheit, und man zahle bis zu 3000 DM für seine klingenden Skulpturen. Offensichtlich war Tinguely auch während der Zeit des Paris-Besuchs von Winkler nicht vor Ort, denn er taucht in der Dokumentation persönlich nicht auf. Dafür ist Harry Kramer (1925-1997) anzutreffen, der seine fragilen Drahtskulpturen eines „Welttheaters“ zu jazzigen Saxophontönen umtanzt.

Obgleich Kramer[v] wie auch Dufrêne eher selten zum ZERO-Kreis gezählt werden, beweist der Bericht von Gerd Winkler, dass die Definition dieser Kunstrichtung stets eine offene war, die auch in der Auffassung des Betrachters liegt.

[i] Zitat aus dem Film 0 x 0 ist Kunst (Anm. 1).

[ii] Vgl. ZERO und Nouveau Réalisme. Die Befragung der Wirklichkeit, hrsg. von Dirk Pörschmann und Matthijs Visser, Ausst.-Kat. Stiftung Ahlers Pro Arte, Hannover 2013.

[iii] Zitat aus dem Film 0 x 0 ist Kunst (Anm. 1).

[iv] Gemeint ist die Galerie von Arturo Schwarz (1924-2021).

[v] Harry Kramer stellte gemeinsam mit ZERO-Künstlern in folgenden Ausstellungen aus: Bewogen Beweging, 1961, Stedelijk Museum, Amsterdam; Europäische Avantgarde, 1963, Galerie d in der Schwanenhalle des Römers, Frankfurt am Main; documenta III, Sektion Licht und Bewegung, 1964, Fridericianum Kassel; Licht und Bewegung/Kinetische Kunst, 1965, Kunsthalle Bern, Bern (anschließend in der Staatlichen Kunsthalle, Baden-Baden,1965, und als Ausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen in der Kunsthalle Düsseldorf, 1966); Lumiere, Mouvement et Optique,1965 Palais des Beaux-Arts, Brüssel.

Otto Piene mit Kerzen unter der Rauchzeichnung, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 15:26 min.
Daniel Spoerri in seinem Atelier, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 24:05 min.
Robert Filliou besucht Daniel Spoerri im Atelier, aus dem Film: „0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel“ von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 25:49 min.

„Zero heißt auch das letzte Kommando beim Abschuss amerikanischer Weltraumraketen“, hört das Fernsehpublikum und sieht, wie der Flugkörper startet. Hektische Bilder aus den Medien werden dem mahnenden Schlusswort unterlegt, das daran erinnert, in einer „wertzerfallenden Welt“ die Kunst nicht zu vergessen. Damit endet die Kunstreportage.

Mit dem arithmetischen Zeichen X für die Multiplikation verband Gerd Winkler zwei Nullen, aus denen nicht nur ein bemerkenswerter Filmbeitrag über die Kunst-Avantgarde gleichen Namens hervorging, sondern der bis heute als vorbildhaft für die Kunstvermittlung anzusehen ist.

In der Frankfurter Rundschau konnte man nach der Erstausstrahlung lesen: „Ein informativer Film, der die arrogante Position des witzelnden Kommentators verläßt (sic). Ein Film über eine künstlerische Tendenz dieser Tage, der eine Ausnahme darstellt, weil sein Urteil nicht von vornherein schon fixiert ist. […] Filme dieser Art sollte es jedenfalls mehr geben.“[i]

Ein wortgewaltige Fernsehredakteur der Neu-Ulmer Zeitung brachte die Stärke des Films in folgenden Sätzen zum Ausdruck: „‚0 x 0 = Kunst‘. Ein heißes Eisen. Nur zu leicht verführt es den Schmied dazu, es entweder zur Abkühlung in den Bottich von Spott und Hohn zu tauchen, oder es bis zur Weißglut weiterzuschmieden. Winkler vermied sowohl die Glossierung als auch die Glorifizierung. Er hielt gleichen Abstand zu den Leuten, die diese Handlanger des Zufalls ins Irrenhaus einweisen möchten, und zu der an Selbstüberschätzung krankenden Avantgarde. Er unterzog sich der journalistischen Aufgabe, über eine Erscheinung unserer Zeit zu informieren.“[ii]

[i] Ed. jel. [Kürzel], „0 x 0 ist Kunst“, in: Frankfurter Rundschau, Seite 7, ohne Datum, Archiv der ZERO foundation, Vorlass Mack, mkp.ZERO.1.II.13.

[ii] Helmut Alt, „Fernsehen – nah gesehen: Die Stunde Null“, in: Neu-Ulmer Zeitung, 6.07.1962, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Piene, mkp.ZERO.2.II.15.

Start der amerikanischen Weltraumraketen, aus dem Film: 0x0=kunst: maler ohne farbe und pinsel von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962, 31:13 min.
Presseausschnitt "Die Stunde Null" von Helmut Alt, 8. Juli 1962, veröffentlicht in der Neu-Ulmer Zeitung, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Otto Piene, mkp.ZERO.2.II.16
Briefkarte zur Ausstrahlung des Films 0x0=kunst im deutschen Fernsehen, 1962, Archiv der ZERO foundation, Vorlass Heinz Mack, Inv. Nr. mkp.ZERO.1.VII.108
Schlussszenen aus dem Film 0 x 0 = Kunst: Maler ohne Farbe und Pinsel von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962
Schlussszenen aus dem Film 0 x 0 = Kunst: Maler ohne Farbe und Pinsel von Gerd Winkler, Hessischer Rundfunk, Erstausstrahlung 27. Juni 1962

Endnotes

Heinz Mack, ZERO-Wecker , 1961/Artist15 x 13 x 6 cm, alarm clock with collage, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.12, photo: Horst Kolberg
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  ZERO-Kurzbiografie Uli Pohl Der am 28. Oktober 1935 in München geborene Uli Pohl studiert von 1954 bis 1961 bei Ernst Geitlinger Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München. 1961 lädt Udo Kultermann den Absolventen zur Teilnahme an der Ausstellung 30 junge Deutsche im Schloss Morsbroich in Leverkusen ein. An dieser sind auch Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker beteiligt. Es dauert nicht lange, da wird er in der Zeitschrift ZERO vol. 3 als DYNAMO POHL aufgenommen und von da an gehören seine Werke zu den ZERO-Ausstellungen. Pohls künstlerisches Wahlmaterial war lange Z
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  ZERO-Kurzbiografie Adolf Luther   Adolf Luther wird am 25. April 1912 in Krefeld-Uerdingen geboren. Er starb am 20. September 1990 in Krefeld. Nach seinem Jurastudium in Bonn, welches er 1943 mit seiner Promotion abschließt, ist er zunächst bis 1957 als Richter in Krefeld und Minden tätig. Bereits während des Krieges beginnt Luther sich mit der Malerei auseinanderzusetzen, zugunsten der er seinen Beruf als Richter aufgibt, und versucht durch gestisch-informelle Malerei traditionelle Strukturen zu überwinden. 1959 entstehen seine ersten ausschließlich schwarzen Materiebilder, dere
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  Short ZERO-Biography of Adolf Luther   Adolf Luther was born in Krefeld-Uerdingen on April 25, 1912. He died in Krefeld on September 20, 1990. After studying law in Bonn, which he completed with his doctorate in 1943, he initially worked as a judge in Krefeld and Minden until 1957. Already during the war Luther begins to explore painting, in favor of which he gives up his job as a judge, and tries to overcome traditional structures through gestural-informal painting. In 1959 he created his first exclusively black Materiebilder (matter paintings), whose relief protrudes into three
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  ZERO-Kurzbiografie Almir Mavignier   Almir Mavignier, geboren am 01. Mai 1925 in Rio de Janeiro, Brasilien, gestorben am 03. September 2018 in Hamburg, war Maler und Grafiker. Er studiert ab 1946 Malerei in Rio de Janeiro und malt drei Jahre später bereits sein erstes abstraktes Bild. 1951 zieht er nach Paris und von dort aus weiter nach Ulm, wo er bis 1958 an der Hochschule für Gestaltung bei Max Bill und Josef Albers studiert. In dieser Zeit entstehen seine ersten Punkt-Bilder sowie erste Rasterstrukturen, die seine Verbindung zur Konkreten Kunst aufzeigen. Ab 1958 beteiligt Ma
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Short ZERO-Biography of Almir Mavignier   Almir Mavignier, born May 01, 1925 in Rio de Janeiro, Brazil, died September 03, 2018 in Hamburg, was a painter and graphic artist. He studied painting in Rio de Janeiro from 1946 and already painted his first abstract painting three years later. In 1951 he moved to Paris and from there on to Ulm, where he studied at the Hochschule für Gestaltungwith Max Bill and Josef Albers until 1958. During this time he created his first dot paintings as well as his first grid structures, which show his connection to Concrete Art. From 1958 Mavignier partici
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ZERO-Kurzbiografie Christian Megert Christian Megert wird am 06. Januar 1936 in Bern geboren, wo er von 1952 bis 1956 die Kunstgewerbeschule besucht. Bereits 1956 stellt er in seiner ersten Ausstellung in Bern weiß-in-weiß gemalte Strukturbilder aus. Nach Aufenthalten in Stockholm, Berlin und Paris, bei denen er sich international behaupten kann, kehrt er 1960 in die Schweiz zurück. In diesem Jahr macht er Bekanntschaft mit den Künstler*innen der ZERO-Bewegung, an deren Ausstellungen er sich mit Environments, Spiegelobjekten und kinetischen Objekten beteiligt. Christian Megerts primäres künstlerisches Gestaltungsmittel ist der Spiegel, den er bereits zu Beginn seiner Karriere für sich entdeckt und mit dem er den Raum erforscht. In seinem Manifest ein neuer raum (1961) beschwört der Künstler seinen idealen Raum ohne Anfang und Ende. Seit 1973 ist Christian Megerts Domizil Düsseldorf, wo er von 1976 bis 2002 die Professur für Integration Bildende Kunst und Architektur an der Kunstakademie innehat. Weiterführende Literatur: Anette Kuhn, Christian Megert. Eine monographie,Wabern-Bern 1997. Foto: Harmut Rekort, Ausstellung "Christian Megert. Unendliche Dimensionen", Galerie d, Frankfurt, 1963
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  Short ZERO-Biography of Christian Megert   Christian Megert was born on January 6, 1936 in Bern, where he attended the School of Applied Arts from 1952 to 1956. Already in 1956 he exhibits in his first exhibition in Bern white-in-white painted structural pictures. After residencies in Stockholm, Berlin and Paris, where he was able to establish himself internationally, he returned to Switzerland in 1960. In this year he became acquainted with the artists of the ZERO movement, in whose exhibitions he participated with environments, mirror objects and kinetic objects. Christian Mege
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  ZERO-Kurzbiografie Daniel Spoerri   Daniel Spoerri, geboren am 27. März 1930 in Galati, Rumänien, studiert zunächst Tanz und ist zwischen 1952 und 1957 als Balletttänzer in Paris und Bern tätig. Bereits 1956 wendet er sich aber allmählich vom Tanz ab, und, nach einer kurzen Episode als Regieassistent, der bildenden Kunst zu. 1959 nimmt er mit seinem Autotheater an der Ausstellung Vision in Motion – Motion in Vision im Antwerpener Hessenhuis teil, an der auch Heinz Mack und Otto Piene beteiligt sind. Viele der späteren ZERO-Künstler beteiligten sich an seiner Edition MAT (1959), d
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  Short ZERO-Biography of Daniel Spoerri   Daniel Spoerri, born on March 27, 1930 in Galati, Romania, initially studied dance and worked as a ballet dancer in Paris and Bern between 1952 and 1957. As early as 1956, however, he gradually turned away from dance and, after a brief episode as an assistant stage director, toward the visual arts. In 1959 he participates with his Autotheater in the exhibition Vision in Motion – Motion in Vision in the Antwerp Hessenhuis, in which Heinz Mack and Otto Piene are also involved. Many of the later ZERO artists participated in his Edition
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  ZERO-Kurzbiografie von Günther Uecker Günther Uecker, geboren am 13. März 1930 in Wendorf, Mecklenburg, lebt und arbeitet in Düsseldorf. Nach einem Studium der angewandten Kunst in Wismar und später in Berlin/Weißensee siedelte er 1953 in die Bundesrepublik Deutschland über. Von 1955 bis 1957 studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf, an der er dann von 1974 bis 1995 als Professor tätig wurde. 1958 nahm Günther Uecker an der 7. Abendausstellung „Das rote Bild“ teil, die von Heinz Mack und Otto Piene in der Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf organisiert wurde. 1961 beteiligte er sic
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Short ZERO biography of Günther Uecker Günther Uecker was born on 13 March 1930 in Wendorf and lives and works in Düsseldorf. After his studies of applied arts in Wismar and later also in Berlin/Weißensee, Uecker moved to the Federal Republic of Germany in 1953. From 1955 to 1957, he studied at the Kunstakademie (Academy of Arts) Düsseldorf, where he later worked at as a professor from 1974 to 1995. In 1958, Günther Uecker participated in the seventh “Abendausstellung” (evening exhibition), organised by Heinz Mack and Otto Piene at Gladbacher Straße 69 in Düsseldorf and called “D
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ZERO-Kurzbiografie von Heinz Mack Heinz Mack, am 8. März 1931 im hessischen Lollar geboren, lebt und arbeitet in Mönchengladbach und auf Ibiza. Er studierte von 1950 bis 1956 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Otto Piene kennenlernte, sowie Philosophie an der Universität zu Köln. 1957 initiierte er zusammen mit Otto Piene die sogenannten „Abendausstellungen“, die jeweils nur für einen Abend in den Atelierräumen der zwei Künstler in der Gladbacher Straße 69 zu sehen waren. 1958 gründete Heinz Mack mit Otto Piene die Zeitschrift „ZERO“, die einer ganzen internationalen Kunst
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Short ZERO biography of Heinz Mack Heinz Mack was born on 8 March 1931 in Lollar in Hesse and currently lives and works in Mönchengladbach and Ibiza. From 1950 to 1956, he studied the art of painting at the Kunstakademie [Academy of Arts] in Düsseldorf, where he met Otto Piene, as well as philosophy at the University of Cologne. In 1957, Mack, together with Piene, initiated the so-called “Abendausstellungen” [Evening exhibitions], which were only on display for one evening respectively. The exhibitions could be viewed inside the studio space of the two artists, located at Gladbacher S
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Kurzbiografie Nanda Vigo Nanda Vigo, am 14. November 1936 in Mailand geboren und am 16. Mai 2020 ebenda gestorben, war Designerin, Künstlerin, Architektin und Kuratorin. Nachdem sie einen Abschluss als Architektin am Institut Polytechnique, Lausanne, sowie ein Praktikum in San Francisco absolvierte, eröffnet sie 1959 ihr eigenes Studio in Mailand. In diesem Jahr beginnen ihre Besuche in Lucio Fontanas Atelier und sie lernt Piero Manzoni und Enrico Castellani kennen. Zudem reist sie für verschiedenste Ausstellungen durch Europa und lernt so die Künstler*innen und Orte der ZERO-Bewegung in Deu
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  Short ZERO-Biography of Nanda Vigo   Nanda Vigo, born in Milan on November 14, 1936, where she died on May 16, 2020, was a designer, artist, architect and curator. After graduating as an architect from the Institut Polytechnique, Lausanne, and an internship in San Francisco, she opened her own studio in Milan in 1959. In this year her visits to Lucio Fontana’s studio begin and she meets Piero Manzoni and Enrico Castellani. She also travels through Europe for various exhibitions and gets to know the artists and places of the ZERO movement in Germany, France and Holland. In 1
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Short ZERO-Biography of Oskar Holweck   Oskar Holweck was born in St. Ingbert, Saarland, on November 19, 1924, and died there on January 30, 2007. Except for a few years of study in Paris, he remained loyal to the Saarland. He taught at the State School of Arts and Crafts and at the State School of Applied Arts in Saarbrücken. He turned down appointments at other art schools and invitations to the documenta exhibitions of 1959 and 1972. However, he takes part in the numerous exhibitions of the ZERO group. From 1958 on, he exhibited with its protagonists all over the world. At the begin
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ZERO-Kurzbiografie Oskar Holweck   Oskar Holweck wurde am 19. November 1924 in St. Ingbert im Saarland geboren und ist am 30. Januar 2007 ebenda verstorben. Bis auf einige Studienjahre in Paris bleibt er dem Saarland treu. Er lehrt an der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk sowie an der Staatlichen Werkkunstschule in Saarbrücken. Berufungen an andere Kunstschulen und Einladungen zu den documenta-Ausstellungen von 1959 und 1972 lehnt er ab. An den zahlreichen Ausstellungen der ZERO-Gruppe nimmt er aber teil. Ab 1958 stellt er mit ihren Protagonist*innen in der ganzen Welt aus. Zu
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  ZERO-Kurzbiografie von Otto Piene Otto Piene wurde am 18. April 1928 in Laasphe (Westfalen) geboren und starb am 17. Juli 2014 in Berlin. Nach zwei Jahren in München studierte er von 1950 bis 1957 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf sowie Philosophie an der Universität zu Köln. 1957 initiierte Otto Piene zusammen mit Heinz Mack, den er an der Kunstakademie kennengelernt hatte, die sogenannten „Abendausstellungen“, die jeweils nur für einen Abend in den Atelierräumen der zwei Künstler in der Gladbacher Straße 69 zu sehen waren. 1958 gründete er mit Heinz Mack die Zeitschrift „ZERO“
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  Short ZERO biography of Otto Piene Otto Piene was born on 18 April 1928 in Laasphe (Westphalia) and died on 17 July 2014 in Berlin. After spending two years in Munich, he studied the art of painting at the Kunstakademie [Academy of Arts] in Düsseldorf from 1950 to 1957, as well as philosophy at the University of Cologne. In 1957, Otto Piene, together with Heinz Mack, initiated the “Abendausstellungen”, which were only on display for one evening respectively. The artists had met in the Kunstakademie and the exhibitions could be viewed in their joint studio space, located at Gladbacher
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Heinz Mack, Rotor für Lichtgitter , 1967Rotor: 141,5 x 141,5 x 25 cm, Sockel: 60 x 125 x 35 cm, Aluminium, Plexiglas, Spanplatte, Motor, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2009.03, Foto: Weiss-Henseler
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Heinz Mack, Rotor für Lichtgitter, 1967, rotor: 141,5 x 141,5 x 25 cm, base: 60 x 125 x 35 cm, aluminum, acrylic glass, wood (chipboard), motor, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2009.03, photo: Weiss-Henseler
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Günther Uecker, Sandmühle, 1970/2009, 50 x 60 x 400 (dia) cm, cords, wood, electric motor, sand, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.66, photo: ZERO foundation, Düsseldorf and Pohang Museum of Steel Art, Pohang
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Günther Uecker, Sandmühle , 1970/200950 x 60 x 400 (dia) cm, Bindfäden, Holz, Elektrikmotor, Sand, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.66, Foto: ZERO foundation, Düsseldorf and Pohang Museum of Steel Art, Pohang                                                                                                                                                           
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Heinz Mack, Siehst du den Wind? (Gruß an Tinguely), 1962, 204 x 64 x 40 cm, Aluminium, Eisen, Elektrik, Motor, Kunststoffbänder, Klebeband, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.16, Foto: N.N.
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Heinz Mack, Siehst du den Wind? (Gruß an Tinguely), 1962, 204 x 64 x 40 cm, aluminum, iron, electrical system, motor (220 V), plastic ribbons, tape, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2008.16, photo: N.N.
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Günther Uecker, Sintflut (Die Engel Fliegen), 1963, 89 x 62.5 cm (framed: 102 x 72.5 cm), b/w photographic prints, newspaper clippings, handmade paper, ZERO foundation, Düsseldorf, inventory no.: FK.ZERO.2023.03, photo: Matias Möller
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Günther Uecker, Sintflut (Die Engel Fliegen), 1963, 89 x 62,5 cm (gerahmt: 102 x 72,5 cm), SW-Fotoabzüge, Zeitungsausschnitte, Büttenpapier, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr.: FK.ZERO.2023.03, Foto: Matias Möller
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Short ZERO-Biography of  Uli Pohl   Born in Munich on October 28, 1935, Uli Pohl studied painting under Ernst Geitlinger at the Academy of Fine Arts in Munich from 1954 to 1961. In 1961, Udo Kultermann invites the graduate to participate in the exhibition 30 junge Deutsche (30 Young Germans) at Morsbroich Castle in Leverkusen. Heinz Mack, Otto Piene and Günther Uecker are also involved in this. It is not long before he is included in the magazine ZERO vol. 3 as DYNAMO POHL and from then on his works are part of the ZERO exhibitions. Pohl’s artistic material of choice has for a lon
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  ZERO-Kurzbiografie Walter Leblanc   Walter Leblanc, geboren am 26. Dezember 1932 in Antwerpen, gestorben am 14. Januar 1986 in Brüssel, studierte von 1949 bis 1954 an der Königlichen Akademie für Schöne Künste in Antwerpen. 1958 wird er zu einem der Gründungsmitglieder der Künstlergruppe G58 Hessenhuis. Ein Jahr später taucht das erste Mal die Torsion als Gestaltungsmittel in seinen Werken auf, die zu dem bestimmenden Merkmal seiner Kunst wird. Mithilfe von Windungen und Verdrehungen von Papier, Karton oder Fäden werden dreidimensionale Strukturen geschaffen, die auch in skulptur
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  Short ZERO-Biography of Walter Leblanc   Walter Leblanc, born December 26, 1932 in Antwerp, died January 14, 1986 in Brussels, studied at the Royal Academy of Fine Arts (Königliche Akademie für Schöne Künste) in Antwerp from 1949 to 1954. In 1958 he became one of the founding members of the artist group G58 Hessenhuis. A year later, torsion appeared for the first time as a design element in his works, and it became the defining characteristic of his art. With the help of twists and turns of paper, cardboard or threads, three-dimensional structures are created, which are also tran
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Otto Piene, Weißer Lichtgeist , 1966220 x Ø 60 cm, crystal glass, metal, bulb, timer, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-No. mkp.ZERO.2012.06, photo: Marcus Schwier
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Otto Piene, Weißer Lichtgeist, 1966, 220 x Ø 60 cm, Kristallglas, Metall, Glühbirnen, Zeitschaltung, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2012.06, Foto: Marcus Schwier
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Heinz Mack, ZERO-Rakete für „ZERO“, Nr. 3, 1961, Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.VI.30, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf
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Heinz Mack, ZERO rocket for “ZERO”, no. 3, 1961, Inv.-Nr.: mkp.ZERO.2.VI.30, Nachlass Otto Piene, ZERO foundation, Düsseldorf
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Heinz Mack, ZERO-Wecker, 1964, 15 x 13 x 6 cm, Wecker mit Collage, ZERO foundation, Düsseldorf, Invent.-Nr. mkp.ZERO.2008.12, Foto: Horst Kolberg
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