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by Rebecca Welkens
Korrespondenzen im ZERO-Archiv von A bis Z
Im März 1958 versendeten Heinz Mack (*1931) und Otto Piene (1928–2014) 31 Schreiben an Personen aus verschiedenen Bereichen der Gesellschaft und baten um die Beantwortung der Frage „Bewirkt die gegenwärtige Malerei eminente Formung der Welt?“.[i] Diese Aktion ist als Auftakt der publizistischen Tätigkeit von Mack und Piene zu verstehen, die gerade im Begriff waren, die Zeitschrift ZERO 1 zu konzipieren und die Beantwortung der Frage anstelle eines Vorwortes einsetzen wollten. Die beiden jungen Künstler hatten keine Scheu vor großen Namen, und so schrieben sie beispielsweise dem Physiker Werner Heisenberg (1901–1976) oder dem Philosophen Theodor W. Adorno (1903–1969). Heisenberg ließ über sein Sekretariat verlauten, dass er auf Reisen sei und keine Zeit zur Beantwortung der Frage habe, Adorno allerdings antwortete mit einem längeren Brief, wollte aber dennoch nicht Teil des Projekts werden und bat darum, „diesen Brief nicht in irgendeiner Form zu veröffentlichen oder öffentlich zu verwenden“.[ii]
[i] Dirk Pörschmann, „ZERO bis unendlich. Genese und Geschichte einer Künstlerzeitschrift“, in: in: ZERO 4 3 2 1, hrsg. von Dirk Pörschmann, Mattijs Visser, Düsseldorf 2012, S. 424–442, S. 427.
[ii] Theodor W. Adorno an Heinz Mack und Otto Piene, 18. März 1958, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Otto Piene, Inv. Nr. mkp.ZERO.2.I.1162; Werner Heisenberg an Otto Piene, 20. März 1958, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Otto Piene, Inv. Nr. mkp.ZERO.2.I.969.
Auch wenn verhältnismäßig wenige der Angeschriebenen am Projekt teilnahmen – zum Schluss waren es nur sechs Personen, deren Texte veröffentlicht wurden –, ist Mack und Pienes Vorhaben insbesondere für die ZERO-Zeit als Startschuss für ein stetig wachsendes Netzwerk zu werten, welches vor allem über die zahlreichen Korrespondenzen zu erschließen ist. Weit über 6000 Korrespondenzen werden heute im Archiv der ZERO foundation aufbewahrt, die von der regen Kommunikationstätigkeit der ZERO-Künstler*innen untereinander, derer, die es werden sollten, und weit darüber hinaus, zeugen, und somit ein lebendiges wie vor allem internationales Bild des ZERO-Netzwerks schufen. Dies bezeugen vor allem die Sprachen in denen die Briefe verfasst sind, darunter viele in Deutsch und Englisch, aber ebenso Kroatisch, Spanisch, Französisch und Italienisch, um nur einige zu nennen.
Zahlreiche Briefe sind wohl heute als geschäftliche Korrespondenzen zu bewerten, da es inhaltlich meist um gemeinsame Ausstellungen oder den Verkauf von Werken ging. Bei genauem Studium der Briefe wird jedoch klar, dass die Trennlinie zwischen Privatem und Geschäftlichem nicht so scharf zu ziehen ist, wie man zunächst annehmen möchte. In vielen Briefen, Telegrammen und Postkarten wird neben Beruflichem auch Persönliches verhandelt, Glückwünsche ausgesprochen und Urlaubsgrüße gesendet, die so von engen Freundschaften einzelner Protagonist*innen untereinander zeugen. Ein Beispiel dafür sind die zahlreichen (Urlaubs-)Postkarten, die sich im Archiv befinden. So bestellt Günther Uecker (*1930) Heinz Mack „schöne Grüße“ aus Frankreich und berichtet vom Fischen mit Yves Klein (1928–1962).[i]Ein anderes Mal senden Heinz Mack, Walter Leblanc (1932–1986), Getulio Alviani (1939–2018) und Nanda Vigo (1936–2020) eine Postkarte aus Mailand mit besten Grüßen an Otto Piene nach Düsseldorf, der dem Treffen in Italien wohl nicht bewohnen konnte.[ii]
[i] Günther Uecker an Heinz Mack, ohne Datum, Archiv der ZERO foundation, Vorlass Heinz Mack, Inv. Nr. mkp.ZERO.1.I.873.
[ii] Walter LeBlanc, Heinz Mack, Nanda Vigo und Getulio Alviani an Otto Piene, ohne Datum, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Otto Piene, Inv. Nr. mkp.ZERO.2.I.1914.
Doch nicht nur bestehende Bekanntschaften und Freundschaften lassen sich anhand der Korrespondenzen nachvollziehen. Die Briefe bezeugen auch das erste Kontaktknüpfen der Künstler*innen miteinander, wenn beispielsweise Heinz Mack im Juli 1960 einen der ersten Briefe an Lucio Fontana (1899–1968) schreibt und ihn um einen Beitrag für die Zeitschrift ZERO 3 bittet.[i] Über den schriftlichen Austausch wurden ebenso neu geknüpfte Kontakte verfestigt, wie anhand eines Briefes von Hans Haacke (*1936) an Otto Piene im November 1960 nachzuvollziehen ist. Haacke schreibt, dass er den Besuch in Düsseldorf in guter Erinnerung halte und berichtet Piene von seinen neuen Bekanntschaften in Paris, Bernard Aubertin (1934–2015) und Yves Klein (1928–1962). Doch nicht nur das – Haacke erzählt außerdem, dass „die Firma ‚Mack et Piene‘ […] hier als ein Betrieb bekannt ist, in dem irgendwelche neuen Dinge probiert werden, für die man sich vielleicht interessieren müsste“ und zeichnet damit ein lebendiges Bild vom weitreichenden Einfluss ZEROs in Frankreich.[ii]Neben den ersten Kontakten und der Ausweitung des Bekanntenkreises geben die Korrespondenzen ebenso Aufschluss darüber, wann Beziehungen und Zusammenarbeiten ein Ende fanden, wie das Beispiel von Almir Mavignier (1925–2018) zeigt, der im April 1963 den Kontakt zu ZERO erst einmal einstellen wollte und den Wunsch äußerte, nicht mehr an Veranstaltungen im ZERO-Kreis teilzunehmen.[iii]
[i] Heinz Mack an Lucio Fontana [Briefentwurf], 2. Juli 1960, Archiv der ZERO foundation, Vorlass Heinz Mack, Inv. Nr. mkp.ZERO.1.I.316.
[ii] Hans Haacke an Otto Piene, 1. November 1960, Archiv der ZERO foundation, Nachlass Otto Piene, Inv. Nr. mkp.ZERO.2.I.847.
[iii] Almir Mavignier an Heinz Mack, 28. April 1963, Archiv der ZERO foundation, Vorlass Heinz Mack, Inv. Nr. mkp.ZERO.1.I.809.
Die folgende Auflistung gibt einen Einblick in die schriftliche Welt von ZERO und damit in das reiche Netzwerk, welches sich die ZERO-Künstler*innen innerhalb kürzester Zeit aufbauen konnten. Es sind nur die Namen der Korrespondenzpartner*innen aufgelistet, die vollständig lesbar und vor allem eindeutig zu identifizieren sind. Auf die Auflistung einzelner Institutionen, wie Museen und Galerien, oder auch Firmen, mit denen die ZERO-Künstler*innen zusammengearbeitet haben, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Ausgangspunkt sind vor allem die Korrespondenzen aus den Beständen von Heinz Mack und Otto Piene. Es handelt sich dabei sowohl um Personen, denen Mack und Piene selbst schrieben, als auch Briefe, die sie vor allem im Zeitraum der 1950er und 1960er Jahre erhielten.[i]
Zum Schluss soll gesagt sein, dass es sich keinesfalls um eine abgeschlossene Liste handelt. Die Korrespondenzen im Archiv werden stetig weiter erschlossen, sodass die folgende Auflistung vielmehr als ein work in progress zu verstehen ist und nur einen groben Überblick leistet.
[i] Für einen detaillierten Einblick lohnt sich ein Blick in die Datenbank der ZERO foundation, d:kult, die über den folgenden Link abrufbar ist:https://emuseum.duesseldorf.de/institutions/113282/zero-foundation (Letzter Aufruf: 2024.03.12)
A
Abe, Nobuya
Ackermann, Oscar
Adorno, Theodor
Adrian, Marc
Aengevelt, Leo
Albers, Josef
Alberts, Eduard
Alfieri, Bruno
Alloway, Lawrence
Altenstadt, Ulrich S. von
Alviani, Getulio
Apollonio, Umbro
Argan, Carlo Giulio
Arman
Aubertin, Bernard
Aue, Marianne
Aue, Walter
Aust, Günter
B
Baerwind, Rudi
Baier, Hans Alexander
Bänfer, Carl
Barlen, Dieter
Barras, Henri
Bartels, Hermann
Battisti, Eugenio
Baukloh, Friedhelm
Baum, Gustav Adolf
Baum, Stella
Baumgärtel, Gerhard
Beck, Heinz
Becker, Andreas
Bek, Bozo
Belloli, Carlo
Bendixen, Klaus
Berndt, Jürgen
Bethsold, Werner
Bette, J. Michael
Beuys, Eva
Bhavsar, Natvar
Blicke, Maurits
Bill, Max
Blomenroehr, Bernd D.
Böcker, Christa
Boom, Raoul van den
Börner, Klaus
Boukes, Renate
Boveri, Margret A.
Bowen, Denis
Bowness, Alan
Breier, Kilian
Brüning, Peter
Brusberg, Dieter
Buchholz, Erich
Burchartz, Max
Burgauer, Curt
Burnham, Jack
Bury, Pol
Busse, Hal
C
Calderara, Antonio
Castellani, Enrico
Cauduro, Ed
Chatterji, Nimai
Christen, Andreas
Chruxin, Christian
Cladders, Johannes
Clert, Iris
Clüsserath, August
Copier, Dirk
D
Dadamaino
Dahmen, Ursula
Damiano, Charles
Dasi, Gerardo Filberto
Daume, Willi
Dauphin, Gerald
Deilmann, Harald
Dietrich, Hansjoachim
Doldinger, Klaus
Domnick, Greta
Dorazio, Piero
Dorfles, Gillo
Dotremont, Philippe
Drescher, Renate
Dreste, Hans
E
Eckert, Engelbert
Eichler, Hans
Engel, Otmar
Engelskirchen, Hein
Engert, Bernhard
Epple, Waldemar
Epple, Waldemar
Erb, Leo
Ertel, Kurt Friedrich
Estenfelder, Cam
Etecheverry, Diégo
Evans, David
F
Fackler, Helmut
Faigle, Walter
Fassbender, Franz
Fata, Ferruccio
Faulhaber, Ulrich
Fedeck, Walter
Feigel, Marie-Suzanne
Fischer, Ernst
Fischer, Klaus Jürgen
Fitzsimmons, James
Fleischmann-Roepcke, Anna
Fontana, Lucio
Franken, Heinrich
Freese, Jan
Fried, Kurt
Friedman, Martin
Friedrich, Gerhardpaul
Fuchs, Günther
Fuegen, Willy
Funcke, Brigitte
Fyvel, Tosco R.
G
Gardiner, Margaret
Gebhard, Klaus
Geccelli, Johannes
Geelhoed, Lex
Gehlen, Arnold
Geiger, Rupprecht
Gekeler, Hans
Gerber, Helmut
Gerhardt, Renate
Gerlach, Rose D.
Gerstendörfer, J. J.
Gerstner, Karl
Gielow, Wolfgang
Gloudemans, Jan
Godfrey, Thomas B. A.
Goepfert, Hermann
Goeritz, Mathias
Gorges, Claus
Gorzolka, Otto
Gossel, Christa
Gossel, Hans Bernd
Götz, Karl Otto
Graevenitz, Gerhard von
Greef, Ulrich Volker
Green, Samuel Adams
Gribaudo, Ezio
Grisebach, Hanna
Grobe, Gustav
Grochowiak, Thomas
Grohmann, Will
Groschwitz, Gustave von
Grosse, Helmut
Günther, Volkmar
H
Haacke, Hans
Haas, Helmuth de
Haftmann, Werner
Hajek, Otto-Herbert
Hake, Wolfgang
Hammarberg, Jarl
Hammond, John E.
Harms, Gudrun
Hartmann, Adolf
Hartung, Gerd
Hartung, Karl
Hastings, Margarte
Hausmann, Raoul
Hehns, Dietrich
Heimzely, Marc
Heisenberg, Werner
Helms, Dietrich
Hennig, Emil
Herstand, Arnold
Hewitt, Francis R.
Hildebrand, Heide
Hiltmann, Jochen
Hoehme, Gerhard
Hoeydonck, Paul von
Holtmann, Heinz
Holweck, Oskar
Honisch, Dieter
Horn, Karl
Hulten, Pontus
Hündeberg, Jürgen von
I
Iserloh, Hans
J
Jappe, Georg
Jürgen-Fischer, Klaus
K
Kage, Manfred
Kahmen, Volker
Kalinowski, Horst Egon
Kalish, Ursula
Kandzia, Christian
Kaufmann, Herbert
Kawakita, Michiaki
Keller-Hämmerle, Alfons
Kemp, Willi
Kepes, György
Kirschbaum, Walter
Klapheck, Konrad
Klebus, Herbert
Klein, Yves
Kleint, Boris
Knoche, Werner
Knöll, Niklaus
Knorr, Anneliese
Koestler, Arthur
König, Willi
Korn, Karl
Kowallek, Rochus
Kraayenhof, Hans
Kreiterling, Willi
Kricke, Norbert
Krippendorf, Klaus
Krüger, Gerhard Georg
Kühl, Siegfried
Kultermann, Udo
Kusama, Yayoi
L
Laszlo, Carl
Latham, John
Laugs, Heinz Werner
Leblanc, Walter
Leering, Jean
Lehmbrock, Josef
LeParc, Julio
Leuze, Ursula
Linfert, Carl
Lipman, Jean
Lippsmeier, Georg
Liverani, Gian Tomaso
Lo Savio, Francesco
Löffelholz, Franz
Lohmeyer, Brigitte
Lorenz, Marianne
Lück, Herbert
Lückeroth, Jupp
Lufft, Peter
Luther, Adolf
M
Mack, Heinz
Mack, Margret
Mack, Ute
Mäckle, Richard
Maglietta, Nina
Mahlow, Dietrich
Manfred, Ernest
Mansch, Joachim
Manzoni Meroni, Valeria
Manzoni, Piero
Marck, Jan van der
Mari, Enzo
Marx, Eberhard
Massironi, Manfredo
Mavignier, Almir
McCray. Porter
Megert, Christian
Meinborn, Els
Meisner, Günter
Melland, David
Menninger, Klaus
Mestrovic, Matko
Meyerholz, Hans
Mikorey, Franz
Moeller, Hans
Moldow, Ira
Moll, Paul
Morschel, Jürgen
Motte, Manfred de la
Muche, Georg
Müllenholz, Leo
Müller, Hans-Jürgen
Müller-Hauck, Janni
Murakami, Moriyuki
N
Naegeli, Eduard
Nebel, Karl
Nebelung, Hella
Neuerburg, Doris
Neufert, Peter
Neumann, Eckhard
Noah, Heinz
Nordland, Gerald
Novarro, Eddy
Novarro, Nana
O
Oehm, Herbert
Oestereich, Jürgen
Oppen, Hans von
Otto, Wolfgang Th.
P
Paik, Nam June
Pée, Herbert
Peeters, Henk
Pellegrini, Aldo
Perkins, G. Holmes
Petersen, Ad
Petersen, Peter Jes
Petitot, Léonce
Pfennig, Reinhard
Piek, Heinz
Piene, Otto
Pietzsch, Eva
Plaoutine, Nicolas
Platschek, Hans
Pohl, Uli
Pomodoro, Arnaldo
Pomodoro, Gio
Popper, Frank
Puvogel, Edgar H.
Q
Quinte, Lothar
R
Radin, Paul
Rahn, Eckart
Rainer, Arnulf
Ramsbott, Wolfgang
Rathke, Wolfgang
Raum, Walter
Reindel, Wolfgang
Rekort, Hartmut
René, Denise
Renger, Konrad
Restany, Pierre
Reydams, Jacqueline
Richter, Hans
Rickey, George
Río, Eustolio del
Rodker, Joan M.
Roeckenschuss, Christian
Roh, Franz
Roh, Juliane
Rose, Barbara
Rosenquist, Jim
Rosenthal, Nan
Rosenthal, Sol Roy
Rot, Diter
Rothe, Wolfgang
Rottloff, Helgard
Rotzler, Willy
Ruhnau, Werner
Ruhrberg, Karl
Rumbler, Helmut
Ruths, Heiner
S
Salentin, Hans
Schiessel, Johanna
Schirmer, Lutz
Schmalenbach, Werner
Schmela, Alfred
Schmela, Monika
Schmidt, Thomas
Schmied, Wieland
Schneider, Aenne
Schneider-Esleben, Paul
Schnitzler, Dieter
Schönenberger, Horst
Schreib, Werner
Schröder, Anneliese
Schroeter, Rolf
Schuldt, Herbert
Schulze-Vellinghausen, Albert
Schumacher, Emil
Schurz, Carl
Schwager, Frithjof
Schwarz, Arturo
Schweicher, Curt
Schweighofer, Fritz
Schwickert, Ludwig
Schwippert, Hans
Sedlmayr, Hans
Seel, Eberhard
Seide, Wilhelm
Seitz, Fritz
Seitz, Wilhelm C.
Seyfried, Ludwig
Shimbun, Yomiuri
Siepmann, Heinrich
Simmat, William E.
Slotnick, Merv
Sloves, Jack
Sonnabend, Michael
Soprano, Edoardo
Soto, Jesús Rafael
Spielberg, Joan
Spielberger, Roman
Spielmann, Heinz
Spindel, Ferdinand
Spoerri, Daniel
Stachelhaus, Heiner
Stahl, Lotte
Stankowski, Anton
Stassig, Franz
Staudt, Klaus
Stempel, Hans
Stiehl, Hans Adolf
Stielow, Reimar
Stolz, Elisabeth
Storck, Gerhard
Sturm, Robert
Szeemann, Harald
T
Thwaites, John Anthony
Tigerman, Stanley
Tilmann, Gustav
Tinguely, Jean
Tischer, Manfred
Trier, Eduard
Trost, Horst E.
Trouillard, John
Tunnard, Peter H.
U
Uecker, Günther
Ungers, Oswald Mathias
V
Vanista, Josip
Verheyen, Jef
Vietta, Egon
Vigo, Nanda
Vircher, Antoinette
Vismara, Zita
Vogel, Albert
Vogel, Hermann
Vollmer, Franziska
Vostell, Wolf
Vree, Paul de
vries, herman de
W
Wacker, Karl-Heinz
Walter, Hans-Albert
Wasmuth, Johannes
Wedewer, Josef
Wedewer, Rolf
Wehling, Oskar
Weidler, Charlotte
Wember, Paul
Westphal, Bernd
Wiegers, Hartmut
Wiehager, Renate
Wilhelm, Jean Pierre
Wilkes, Günter
Williams, Emmett
Williams, Hermann Warner
Willing, Jürgen
Winkler, Gerhard
Wise, Howard
Wolfshohl, Ernst-Otto
Wormland, Theo
Wunderwald, Alfred
Wunderwald, Erika
X
Y
Z
Zander, Josef
Zillmann, Adolf